Dienstag, 23. April 2024

23.4.2024: Miss Pepper: Ein Diner, das schneller baut als sein Schatten... fast!

Willkommen auf der unendlichen Baustelle von Miss Pepper in Hilden, wo die Träume von Burgern und Rippchen sich mit Beton und Bauhelmen vermischen! Das American Diner, das schon vor langer Zeit hätte öffnen sollen, spielt weiterhin „hard to get“ mit den Einwohnern von Hilden.

Udo Granz, der unermüdliche Chef von Miss Pepper, hat uns durch die Staubwolken geführt und erklärt, dass die Eröffnung des Diners zwar nicht ganz so schnell erfolgt wie ein Cheeseburger verschlungen wird, aber nun, nachdem endlich die letzte Genehmigung in der Tasche ist, sieht die Zukunft rosiger aus. Oder zumindest so rosig wie das Neonlicht eines Diners sein kann.

An der Giesenheide zeigt sich bereits die Kontur einer Tankstelle, die so offensichtlich ist, dass man fast vergessen könnte, dass sie Teil eines größeren gastronomischen Traums ist. „Sechs Autos können hier tanken“, verkündet Granz stolz. Und während die Autos tanken, wartet das Diner darauf, mehr als nur eine Fata Morgana zu sein.

Die Eröffnung der Tankstelle verzögert sich ebenfalls, was zeigt, dass nicht nur die Burger bei Miss Pepper saftig sind, sondern auch die Ironie. Ursprünglich sollte bereits im Mai getankt werden, nun peilt man den Juni an – also nur eine kleine Verschiebung im universellen Zeitgefüge der Fast-Food-Gastronomie.

Die erste Wand des Diners steht schon, und es soll über 200 Plätze bieten, an denen Gäste in den Genuss von typisch amerikanischen Köstlichkeiten kommen können. Das ist sicher eine gute Nachricht für alle, die sich schon darauf freuen, ihre Kalorien in einem nostalgischen Ambiente zu zählen.

Udo Granz berichtet weiter, dass die hohen Kosten und das Personalproblem – wer möchte schon gegen das Bürgergeld antreten – weitere Würze in den ohnehin schon würzigen Eröffnungscocktail geben. Vielleicht sollten sie darüber nachdenken, die Baugeräte in Küchengeräte umzuwandeln und die Bauarbeiter zu Köchen zu machen? Nur so ein Gedanke!

Aber Spaß beiseite, Ende des Jahres sollten die ersten Burger über den Tresen gehen – wenn alles nach Plan läuft. Und wenn nicht, dann haben wir wenigstens noch etwas zu lachen, während wir auf unser Essen warten. Auf jeden Fall wird das Warten in Hilden nie langweilig! Miss Pepper verspricht ein Diner-Erlebnis, das so unvergesslich sein wird wie seine Baugeschichte. Wir bleiben dran – und hungrig.

Mittwoch, 17. April 2024

17.4.2024: Hilden's Fitnessparadies bekommt ein Facelift: 80.000 Euro für den Retro-Chic der 70er!

Haben Sie jemals von einem magischen Ort geträumt, an dem man die Ausdauer eines Marathonläufers, die Kraft eines Gewichthebers und die Eleganz eines Yoga-Gurus entwickeln könnte? Nun, dieser Ort existiert – mitten in Hilden! Der legendäre Trimm-Dich-Pfad aus dem Jahr 1977, ein wahres Relikt sportlicher Betätigung, erfährt derzeit eine Runderneuerung. Ja, richtig gelesen: 80.000 Euro werden in die Verjüngungskur unseres geliebten „Outdoor-Fitnessstudios“ gepumpt.

Stellen Sie sich vor, Sie joggen durch den Wald und jede Station erzählt eine kleine Geschichte aus der Zeit, als Schweißbänder und Polyester-Anzüge der letzte Schrei waren. Der Deutsche Sportbund hatte damals den Slogan „Ein Schlauer trimmt die Ausdauer“ groß herausgebracht. Auch in Hilden sprang man auf den fahrenden Zug und es entstand eine vier Kilometer lange Strecke mit 20 unterschiedlichen Stationen. Wer braucht schon Hightech-Fitnessgeräte, wenn man Holzbarren und Sit-up-Bänke im Freien haben kann?

Doch die Zeit nagte an den rustikalen Gerätschaften, und wie bei allen guten Dingen im Leben kam auch hier der Moment für eine kleine Auffrischung. Ursprünglich für Ende 2023 geplant, gab es kleine Verzögerungen wegen – natürlich – Liefer- und Qualitätsproblemen. Aber keine Sorge, der Bauzaun ist nur vorübergehend und dient dem guten Zweck. Unter der Leitung von Uwe Schielke, dem Guru des Tiefbau- und Grünflächenamtes, wird jetzt alles auf Hochglanz gebracht.

Genaue Nutzerzahlen? Fehlanzeige! Der Trimm-Dich-Pfad ist schließlich öffentlicher Raum und lässt sich nicht einfach quantifizieren. Aber jeder, der regelmäßig im Hildener Stadtwald unterwegs ist, weiß: Dieser Ort ist beliebt! Zwischen Eichen und Buchen sieht man immer wieder Menschen, die an den Stationen trainieren – manche dehnen sich, andere überwinden heldenhaft die Hindernisse.

Zusammenfassend: Der Trimm-Dich-Pfad in Hilden ist nicht nur ein Ort für sportliche Betätigung, sondern auch ein Stück lebendige Geschichte. Mit der Sanierung wird nicht nur die sportliche Infrastruktur verbessert, sondern auch ein Stück Hildener Identität bewahrt. Also, schnüren Sie die Turnschuhe, ziehen Sie die Trainingsanzüge aus den 70ern an und machen Sie sich bereit, Geschichte (und Kalorien!) zu verbrennen. Wer weiß, vielleicht wird auch der neue Slogan geboren: „Retro ist das neue Modern“!


Dienstag, 16. April 2024

15.4.2024: Hilden spielt „Baum-Mikado“: Ein stürmischer Montagabend voller Abenteuer

Es war einmal ein Montagabend in Hilden, an dem die Bäume beschlossen, eine neue Version von Mikado zu spielen, bei der sie selbst die Stäbchen waren. Ja, richtig gelesen! Ein kräftiger Sturm hatte sich über die Stadt gelegt und es sich zur Aufgabe gemacht, die sonst so ruhige Gegend in einen Schauplatz verwandelter Baumlandschaften zu verwandeln.

„Huch, da liegt ja ein Baum auf dem Gehweg!“, könnte man denken, und die Feuerwehr von Hilden dachte dasselbe, nur mit deutlich mehr Einsatzbereitschaft. Am Schauplatz der Beethovenstraße gab es nicht nur einen, sondern gleich zwei tanzende Bäume, die sich in einer etwas zu leidenschaftlichen Umarmung befanden. Die Feuerwehr, ausgestattet mit Drehleiter und Kettensäge, verwandelte den Einsatz in eine akrobatische Baumchirurgie-Show, um sicherzustellen, dass die Gehwege wieder sicher für Passanten wurden. Zehn mutige Feuerwehrleute, die sichtlich Spaß an der etwas anderen Art von Baumklettern hatten, waren zur Stelle.

Nicht nur die Beethovenstraße wurde zur Bühne für die Baumstürze. In den Gölden, auf der Neustraße und der Mettmanner Straße wollten andere Bäume offenbar nicht zurückstehen. Einer entschied sich gar für einen dramatischen Auftritt und landete auf einem Haus, was bestimmt nicht im Drehbuch stand, da er dabei ein kleines Loch ins Dach riss. „Keine Sorge, wir haben das im Griff!“, versicherten die Feuerwehrleute, während sie auch noch eine Ölspur und eine Brandmeldeanlage unter ihre Fittiche nahmen.

Der Montagabend zeigte: In Hilden ist alles möglich, sogar ein Sturm, der die Stadt in einen Freizeitpark für Feuerwehrleute verwandelt. Ehrenamtliche Kräfte kamen ebenfalls zum Einsatz, wahrscheinlich weil sie sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollten.

Also, liebe Hildener, haltet eure Hüte fest und eure Bäume noch fester, denn man weiß nie, wann das nächste „Baum-Mikado“-Spiel beginnt! Sicher ist nur, dass es in Hilden nie langweilig wird.

Donnerstag, 11. April 2024

11.4.2024: Von Briefmarken und Paketpanik: Hildens Postdrama

Hilden steht Kopf! Die Stadt erlebt einen postalischen Paukenschlag: Die Postbank an der Robert-Gies-Straße stampft den Post- und Paketservice ein. Da bleibt den Hildenern wohl nur, ihre Pakete selbst zu tragen – oder sie lernen, Brieftauben zu züchten.

Die Schlagzeile „Deutsche Post sichert Filialangebot durch Partner-Filiale in Hilden“ klingt zunächst wie ein süßes Versprechen. Doch beim zweiten Hinsehen entpuppt es sich als bittere Pille. Ab dem 12. April heißt es für die Hildener: „Tschüss, bequeme Postwege!“ Die einstige postalische Perle an der Robert-Gies-Straße zieht den Stecker bei Briefen und Paketen.

Nun müssen sich die Einwohner Hildens auf eine Schatzsuche begeben, um das nächste Partnerunternehmen für ihre postalischen Bedürfnisse zu finden. Die Zentralität ist passé, eine Ära geht zu Ende. Man erinnere sich an die goldenen Zeiten, als Hilden noch mit zwei Postfilialen prahlte – eine in der Poststraße, die andere in der Kirchhofstraße. Doch dann kam der Umzug ins ehemalige Lidl-Gebäude, und die Deutsche Post AG schuf eine Center-Filiale, die jetzt unter dem Banner der DHL Group segelt.

DHL-Sprecher Rainer Ernzer versucht, die Wogen zu glätten, indem er auf die verbleibenden Partnerfilialen hinweist. Adressen wie Bahnhofsallee 3 und Bismarckstraße 8 werden als neue Anlaufstellen präsentiert. Auch der DHL-Paketshop im Rewe-Markt und weitere Kioske und Packstationen sollen die Lücke füllen. Für die Hildener bedeutet das: Stadtplan raus und Expedition starten!

Das Timing der Service-Einstellung könnte kaum ungünstiger sein. Erst kürzlich verkündete die Postbank, dass die Zahl ihrer Filialen schrumpfen wird. Mit rund 55.000 Einwohnern in Hilden und einer Filiale pro 280.000 Menschen bleibt die Frage: Wird die Robert-Gies-Straße bald postbanklos?

Die Antwort der Postbank bleibt vage. Man versteckt sich hinter Digitalisierungsargumenten und geändertem Kundenverhalten – Trends, die durch die Corona-Pandemie angeblich noch verstärkt wurden. Die Postbank sieht ihre Zukunft online und mobil, während die Bürger von Hilden sich fragen: „Und was ist mit unseren Paketen?“

In Hilden weht ein neuer Wind – oder besser gesagt, ein digitaler Sturm. Die Bürger stehen vor der Herausforderung, sich in dieser neuen Ära zurechtzufinden, in der Pakete und Briefe auf ungewohnten Wegen ihre Reise antreten. Wird Hilden diesen Wandel meistern? Bleibt abzuwarten, ob die Stadt sich als Pionier der Postmodernität erweist oder ob sie nostalgisch an vergangenen Posttagen hängt.

Dienstag, 9. April 2024

9.4.2024: Willkommen in Hilden – der Stadt, die im Schneckentempo glänzt!

Hilden, die beschauliche Stadt, die entschlossen ist, zur weltweiten Hauptstadt der Langsamkeit aufzusteigen! Hier ist das Motto: „Warum schnell, wenn es auch langsam geht?“ Denn was könnte mehr Entspannung versprechen als ein flottes Tempo 30 auf den Hauptverkehrsadern? Richtig, nichts!

Stellen Sie sich vor, Sie cruisen durch Hilden, wo der Verkehr nicht mehr rast, sondern gemächlich fließt. Wo Staus und hupende Autos der Vergangenheit angehören, weil – seien wir ehrlich – bei Tempo 30 bildet sich kein Stau, da sind alle schon im Stand-by-Modus!

Die Hildener Verkehrsexperten, wahre Pioniere der Entschleunigung, haben es vorgeschlagen: Tempo 30 soll es sein, überall! Nun ja, fast überall, denn für die Raser unter uns gibt es eine kleine Oase der Geschwindigkeit – einen „Tempo-50-Korridor“ von Solingen nach Düsseldorf. Ein kleiner Trost für die, die es eilig haben.

Aber zurück zum gemächlichen Hilden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mehr Sicherheit, weniger Lärm, und wer braucht schon Durchgangsverkehr, wenn man stattdessen eine grüne Welle genießen kann? Es ist fast so, als würde man auf einer Wolke fahren – vorausgesetzt, die Wolke schwebt mit 30 km/h dahin.

Die Stadt plant auch, Kreisverkehre einzurichten und den ÖPNV zu verbessern. Also, wer weiß, vielleicht fährt man in Hilden bald nicht nur langsamer, sondern auch im Kreis – buchstäblich!

Und denken Sie an die Fußgänger und Radfahrer, die endlich durchatmen können, wenn die Autos nur noch im Schneckentempo neben ihnen herrollen. Sicherheit und Ruhe für alle – Hilden macht's möglich!

Allerdings, bevor Sie jetzt Ihre Rennreifen gegen Laufräder tauschen, ein kleiner Dämpfer: Die Umsetzung könnte eine Weile dauern. Die Stadt muss noch ein paar Kleinigkeiten klären, wie die Finanzierung und die Anpassung der Ampelschaltungen. Aber keine Sorge, in Hilden eilt nichts.

Also, liebe Autofahrer, macht euch bereit für die Entschleunigung! Hilden wird bald zeigen, wie man das Leben im Schneckentempo genießt. Und wer weiß, vielleicht wird Hilden damit nicht nur für seine Geschwindigkeitsbeschränkungen bekannt, sondern auch als Synonym für ein entspanntes, stressfreies Leben. Tempo 30, wir kommen – langsam, aber sicher!

Samstag, 6. April 2024

6.4.2024: Das ewige Provisorium: Wie Hildens Bahnhof zur Lachnummer wurde

Ein herzliches Willkommen in Hilden, dem Ort, an dem die Zeit (und scheinbar auch jeder Bauprozess) stillsteht! Wer hätte gedacht, dass ein einfacher Bahnsteigumbau zu einer unendlichen Geschichte werden könnte? Aber keine Sorge, liebe Leserinnen und Leser, hier in Hilden sind wir Pioniere im Erschaffen von dauerhaften Provisorien!

Angefangen hat alles mit dem groß angekündigten Umbau des Bahnhofs, der – Trommelwirbel, bitte – bis Ende 2023 abgeschlossen sein sollte. Doch wie es in den spannenden Geschichten des Lebens so oft passiert, verschwand nur das Dach des Bahnsteigs und seitdem herrscht eine Ruhe, die man sonst nur von verlassenen Geisterstädten kennt.

Aber hey, schauen wir auf die positive Seite: Die Tage werden länger, wärmer und trockener. Wer braucht schon ein Dach über dem Kopf, wenn man stattdessen das atemberaubende Spektakel des Hildener Himmels bewundern kann? Für nur 1,7 Millionen Euro bietet sich Ihnen hier ein unvergleichliches Open-Air-Erlebnis!

Die Verzögerungen sind natürlich nicht auf Materialmangel oder fehlende Arbeitskräfte zurückzuführen. Nein, es geht um die hohe Kunst der Gleissperrkoordination, die mit der Akribie eines Uhrmachers abgestimmt werden muss. Die Deutsche Bahn, diese rastlose Träumerin, hofft, uns im Laufe des Jahres irgendwann, irgendwie, ein Update geben zu können.

Man munkelt, dass die Koordinierung der Fahrten eine so komplexe Aufgabe ist, dass es womöglich einfacher wäre, ein schwarzes Loch im Weltraum zu kartographieren. Und so summiert sich eine kleine Verzögerung zur nächsten, bis wir, liebe Fahrgäste, selbst Teil der Legende dieses ewigen Provisoriums geworden sind.

In Hilden erleben wir, wie Geschichte geschrieben wird – oder besser gesagt, wie sie nicht geschrieben wird, denn außer einem fehlenden Dach ist hier seit Monaten nichts passiert. Aber keine Sorge, liebe Gäste, in Hilden steht Ihnen immer ein Platz im Freien zur Verfügung – solange der Vorrat reicht!

Mittwoch, 27. März 2024

27.3.2024: Bänke im Beauty-Salon: Hilden poliert seine Sitzgelegenheiten für den Frühlingsflirt!

Der Frühling in Hilden steht vor der Tür, und während die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, ist die Stadtverwaltung beschäftigt, die öffentlichen Sitzmöbel aus ihrem Dornröschenschlaf zu holen. In der malerischen Stadt am Rhein bedeutet das: Es ist Zeit für den großen Frühjahrsputz der 500 öffentlichen Bänke und 52 Tische!

Henrike Ludes-Loer, die Stadtsprecherin mit einem Auge fürs Detail, erzählt uns, dass jedes Möbelstück einer gründlichen Inspektion unterzogen wird. Man könnte meinen, es handele sich um eine geheime Mission: "Sind sie noch fit oder zeigen sie Alterserscheinungen?" Diese Fragen sind entscheidend, denn keiner möchte beim entspannten Sitzen im Park plötzlich den Boden küssen!

Falls die Möbel nicht mehr im besten Zustand sind, schwingt der Zentrale Bauhof seine Zauberstäbe (oder in diesem Fall Schleifgeräte und Pinsel), um sie zu reparieren und neu zu streichen. In diesem Jahr steht diese Verjüngungskur für 160 Bänke und 10 Tische an. Mit sechs Mitarbeitenden, die vermutlich in Superheldenkostümen stecken, wird an der Wiederherstellung ihrer früheren Pracht gearbeitet.

Ernst Sander, der Leiter der Grünunterhaltung, gibt Einblicke in den Prozess: "Die Tage werden länger, die Sonne wird wärmer, und unsere Bänke können es kaum erwarten, wieder in ihren Parks zu glänzen." Bis Mitte April muss noch viel geschehen – Reinigen, Trocknen, Schleifen, Lackieren, und das Ganze dann noch einmal von vorne. Sander versichert, dass sich dieser scheinbar endlose Beauty-Salon für Bänke lohnt, denn danach strahlen sie nicht nur in neuem Glanz, sondern sind auch für die Zukunft gerüstet.

In Hilden ist also alles bereit für den Frühling. Und während die Bürger sehnsüchtig auf die Rückkehr ihrer geliebten Rastplätze warten, arbeitet die Stadt hart daran, dass das Wiedersehen mit den frisch gebackenen Bänken und Tischen so glanzvoll wie möglich wird. Bald schon können die Hildener in voller Pracht und mit gestärktem Holz die ersten Sonnenstrahlen genießen. Hilden zeigt: Ein bisschen Spaß und Farbe bringen die Stadt zum Strahlen – und ihre Bänke sowieso!