Freitag, 21. Juni 2024

21.6.2024: Hilden's solare Revolution: Vom Acker zur Energiequelle

Liebe Hildener und alle, die es werden wollen,

stellt euch vor: Ihr schlendert gemütlich durch den Hildener Süden, wo einst friedlich die Äcker grünten und die Karnap-Fläche ein kleines Paradies für Spaziergänger und Naturliebhaber war. Doch haltet euch fest, denn ein revolutionäres Projekt steht in den Startlöchern! Die Stadtwerke Hilden planen einen gigantischen Solarpark, der selbst die Sonne vor Neid erblassen lässt.

Die Planungen sind noch so frisch wie das Brot vom Bäcker um die Ecke, aber die Idee steht: Ein Solarpark mit einer Leistung von 11,1 MWp soll hier entstehen. Was bedeutet das für uns? Nun, rein rechnerisch könnten damit über elf Gigawattstunden Strom pro Jahr produziert werden. Das würde mehr als 3500 Haushalte mit Energie versorgen. Das klingt doch schon mal nach einem hellen Lichtblick, oder?

Doch wie kam es dazu? Die Stadtwerke, angeführt von unserer unerschütterlichen Sabine Müller, haben beschlossen, in erneuerbare Energien zu investieren. Warum? Natürlich, um das noble Ziel der Stadt Hilden zu unterstützen, klimaneutral zu werden. Müller verrät uns jedoch nicht allzu viel, denn vieles wird im nicht-öffentlichen Teil des Wirtschafts- und Wohnungsbauförderungsausschusses diskutiert. Geheimniskrämerei? Vielleicht. Spannung? Definitiv!

Am 20. Juni trifft sich die lokale Polit-Prominenz im Hildener Bürgerhaus, um über diese und andere wichtige Themen zu diskutieren. Natürlich wird der Solarpark hinter verschlossenen Türen behandelt – man will ja nicht, dass die Sonne zu früh von den Plänen erfährt und vor lauter Aufregung auf Hochtouren strahlt.

Und was passiert mit den betroffenen Grundstücken? Noch sind sie Ackerland und werden von den Hildenern liebevoll „die Felder“ genannt. Doch die Zeiten ändern sich. Die Grundstücke im Bereich Karnap und an den Gölden sollen teilweise in Solarfelder verwandelt werden. Ein geteerter Wirtschaftsweg trennt die beiden Flächen, die insgesamt stattliche 67.000 Quadratmeter umfassen. Ein Teil davon bleibt jedoch naturbelassen – wir wollen ja nicht gleich alles verändern.

Die Planungen sind ambitioniert, aber man muss sagen: Hut ab vor diesem visionären Schritt! Während andere Städte noch über den Bau von Parkplätzen streiten, schwingt Hilden sich auf, ein grünes Vorzeigeprojekt zu realisieren. Bald könnten wir sagen: „Hilden – von der Sonne geküsst und mit Energie versorgt.“

Also, liebe Leser, freut euch auf eine Zukunft voller Sonnenenergie und vielleicht ein bisschen weniger Ackerduft. Die Stadtwerke Hilden machen's möglich, und wer weiß, vielleicht gibt’s demnächst auch Solar-Kaffee zum Sonnen-Aufgang. Bleibt dran und haltet eure Sonnenhüte bereit!

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